Christina Stägert & Carsten Pötter

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carsten pöetter und christina staegert

resonalogic.de

Carsten Pötter

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 Er schießt den Vogel in Tateinheit mit Madame ab. Wir vergeben mit leichter Hand 0 Punkte. Da wir die christliche Tugend der Barmherzigkeit leben, müssten wir einige Punkte gewähren. Nur hier findet Gehirnwäsche statt und das in Topform. Da kann sich selbst Scientology noch einige Trainerstunden abholen. Sowas unterstützen wir nicht.

Der Bursche ist ein Multitalent, er kann sogar cross-selling. Er verkauft Wässerchen in schicken Flakons, die man zum Seminar nehmen soll. Das dient der besonderen Erleuchtung, so wie das Weihwasser in der katholischen Kirche. Im 1. Leben war er Apotheker, alles klar? Ach so, fast hätten wir es vergessen, es wird gemunkelt, er stehe einer Sekte nahe, oder ist vielleicht sogar Voll- Mitglied. Das kriegen wir auch noch raus.

Der Mann ist ein Alptraum.

Er hat einen Punkt von Negativität erreicht, in dem er keine positive Energie mehr zu geben hat. Um selbst nicht unterzugehen, sucht er sich Menschen, deren Seelen kurz vor dem Abgrund stehen und zieht seine Befriedigung daraus, diese Menschen dazu zu bringen, allein über den Rand des Abgrunds in ihre eigene Isolierung und Zerstörung zu springen.

Er treibt das Spiel "Meins ist besser als Deins" auf die Spitze. Er hält verletzte Seelen nicht nur nicht davon ab, auf einen Kurs der Selbstzerstörung zu gehen, sondern schüttet sogar noch Öl ins Feuer.

Typisch für solche Menschen ist das Ergebnis:
Alle anderen sind schuld an meinem Unglück - Ich bin das Opfer - Aber jetzt ist der Punkt erreicht, an dem ich zurückschlage. Damit hinterlässt er zerstörtes Selbstvertrauen, wie es Opfer empfingen und schürt Hass (als Zeichen der Wehrlosigkeit) in den Menschen.

Er blockiert die Menschen dadurch emotional so sehr, dass sie ausserstande sind, ihre Probleme zu lösen und sich eine neue, selbstbestimmte Welt zu kreieren.

Menschen, die auf der Suche nach eigenen Wegen zu einer neuen, eigenen Wertigkeit und Würde sind, würde er niemals begeistern können.

Damit widerspricht er dem Sinn von Seminaren Menschen zu helfen, ihre Probleme zu erkennen und aufzulösen.

Sein Vergehen an den Seminarteilnehmern besteht darin, dass er seiner Aufgabe nicht gerecht wird. Es geht nur um seine "Droge" - scheinbare oder reale Macht über Menschen zu haben - und sie in ihrer verzweifelten Lage finanziell auszunutzen.

Christina Stägert

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Christina Stägert sieht auf den ersten Blick harmlos aus.

Das täuscht, denn sie trägt eine Maske. Sie hat einen weichen Blick in einer harten Schale, die sie als Schutz vor weiteren Verletzungen aufgebaut hat.

Um ihre Probleme aufzuarbeiten, hat sie nach der eigenen Auseinandersetzung ihr Seminarangebot erarbeitet, welches aber ihre Problematik nicht ausreichend auflöst. Deshalb hat sie entschieden, sich für die Aufarbeitung ihrer blinden Flecke an Carsten Pötter zu wenden. Er hat es geschafft, ihre blinden Flecken anzusprechen.

Carsten Pötter jagt in seinen Seminaren Menschen über den Abgrund, ohne sie aufzufangen. Christina Stägert gibt vor, den Seminarteilnehmern einen weiblichen Halt zu geben, aber das ist nur gespielt.

Gleichzeitig bietet sie Seminarteilnehmer scheinbar Hilfe an und bindet so Menschen an Carsten Pötter, die ihn allein nicht in Anspruch nehmen würden. Sie bewundert ihn nicht als Mensch, aber sie genießt es, Teil seiner Macht über die Seminarteilnehmer zu sein. Christina Stägert schützt sich vor der Übergriffigkeit von Carsten Pötter durch ihre eigene Mitarbeit in seinem Seminar.

Sie vergrößert durch ihre Teilnahme die Schlagkraft und den Einfluss von Carsten Pötter.

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